Buchrezension: Christopher Paolini – Eragon. Das Erbe der Macht

Kennt ihr das Gefühl, das ihr bekommt, wenn ihr etwas wirklich besonders gelesen habt und eine absolut fulminante Buchreihe beendet habt, die noch lange im Gedächtnis bleiben wird? Nun, so ging es mir zuletzt diesen Sommer mit der „Eragon“-Reihe von Christopher Paolini. Mit „Das Erbe der Macht“ habe ich den vierten Teil nun gelesen und… ich habe das Buch geliebt! Achtung, es handelt sich um den letzten Teil der Reihe. Es wird Spoiler geben. Auch die Handlung werde ich nicht noch mal im Einzelnen aufdröseln, sondern kurzfassen.

Buchrezension: Leigh Bardugo – Shadow and Bone

Hände hoch, wer von euch mag High Fantasy genauso sehr wie ich? 😊 Zuletzt bin ich in „Shadow and Bone“ von Leigh Bardugo so richtig abgetaucht.  Aufmerksam darauf geworden bin ich durch die gleichnamige Netflix-Serie, die im Frühjahr so richtig auf Bookstagram eingeschlagen ist. So sah ich also zuerst die Serie (ich war zu neugierig darauf um zu warten bis ich alle Bücher gelesen hatte) und las dann den ersten Teil der Grisha-Trilogie. Grishaverse, ich komme!

Buchrezension: Patrick Rothfuss – Der Name des Windes

High Fantasy bedeutet für mich, in eine andere Welt vollkommen abzutauchen, mich der Magie hinzugeben und ein Stück weit selbst in dieser fremden Welt zu leben. So ging es mir voll und ganz mit "Harry Potter" und mit "Der Herr der Ringe". Nun habe ich ein Buch gefunden, das es wieder einmal geschafft hat, mich voll und ganz in eine detailreiche Fantasiewelt zu entführen: „Der Name des Windes“ von Patrick Rothfuss kann ich nun getrost als ein Lieblingsbuch bezeichnen. Erfahre in dieser neuen Rezension, was mich an dem Buch fasziniert!

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