Buchrezension: Genevieve Novak – No Hard Feelings

Wie nennt man eigentlich diese Art Roman, die direkt aus dem Leben heraus geschrieben ist? Ich muss es wohl mal rausfinden, denn gerne möchte ich mehr darüber lesen. Schon „Hot Mess“ aus dem pola-Verlag hat mich sehr abgeholt. „No Hard Feelings“ hat mich im Laufe der Story von sich überzeugt. Aber lest selbst!

Buchrezension: Ashley Schumacher – Amelia. Alle Seiten des Lebens.

Vor kurzem habe ich bei einem Gewinnspiel einer lieben Bookstagrammerin das Buch „Amelia. Alle Seiten des Lebens“ von Ashley Schumacher gewonnen. Letztes Jahr bin ich bereits auf das Buch aufmerksam geworden und dachte schon, dass es etwas für mich sein könnte, denn schließlich geht es um Buchliebe, um Freundschaft, Verlust und Liebe. Genau die richtige Mischung für einen Bücherwurm! Lest hier, wie mir das Buch gefallen hat.

Buchrezension: Dolly Alderton – Everything I Know About Love

Manchmal braucht man sie einfach – diese Bücher, von Menschen geschrieben, die in genau deinem Alter sind, die zur gleichen Zeit ungefähr das erlebt haben, was man selbst erlebt hat. Menschen, mit denen man relaten kann. Das letzte Buch, dass das bei mir geschafft hat, ist „Everything I know about love“ von Dolly Alderton. Eine Instagrammerin war so begeistert von der Autorin, dass ich unbedingt mal ein Buch von ihr lesen musste. Dieses wurde mir empfohlen und nun verstehe ich auch, woher die Begeisterung kommt.

Buchrezension: Salma El-Wardany – Alles, was wir uns nicht sagen

Lest ihr eigentlich gerne Geschichten von Own Voice-Autor*innen? Zuletzt habe ich als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal das Buch „Alles, was wir uns nicht sagen“ von Salma El-Wardany zugeschickt bekommen. Darin geht es um drei muslimische Freundinnen, die versuchen, den Spagat zwischen ihrem Leben mit nicht-muslimischen Partnern und ihren teils sehr konservativen Familien zu schaffen. Ein Own-Voice-Buch, das mich emotional sehr ergriffen hat.

Buchrezension: Joan G. Robinson – When Marnie Was There

Wer mich kennt, der weiß, dass ich eine kleine große Schwäche für richtig gute Kinderbücher (und Kinderfilme) habe. Und für Ghibli-Filme sowieso. Welch ein Glück, dass ich mit dem Buch „When Marnie Was There“ von Joan G. Robinson diese zwei Dinge miteinander vereinen konnte, denn hier hat mich eine absolut wunderschöne Geschichte erwartet! 2017 habe ich den Film das erste Mal gesehen, als ich mein Praktikum im Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum in Remscheid absolviert habe. Durch diese Zeit habe ich wirklich ganz wundervolle Filme mitgenommen und dieser ist mir ganz besonders im Herzen und Gedächtnis geblieben. Zeit also, das Buch einmal zu lesen!

Buchrezension: Helena Faye – Keine Version von dir

Wo sind hier meine Mittelalter-Festival-Fans? Ich finde zugegebenermaßen sehr viel Freude an Mittelaltermärkten. Die Atmosphäre, die Kostüme, das Essen, die angebotenen Artikel, Unterhaltung durch Bands, Gaukler usw. Es ist einfach eine ganz eigene Welt – und mit Mittelalter Festivals wie dem jährlich in mehreren Städten stattfindenden MPS (Mittelalterliche Phantasie Spectaculum) wird die Sehnsucht nach der Mittelalter-Szene gestillt. Aufgrund einer gewissen Pandemie musste das kulturelle Leben gezwungenermaßen eine ganze Weile stillstehen, doch eine Autorin beschenkt uns mit einem Buch, das die Wartezeit auf das nächste Festival etwas verkürzt. Die Rede ist von Helena Faye, deren Roman „Keine Version von dir“ ich bereits vorab lesen durfte.

Buchrezension: Jasmin Zipperling – Zickiger Zuckerguss! Hopsis Abenteuer in der Weihnachstwerkstatt

Ja, ist denn bald schon wieder Weihnachten? Nach dem Lesen von Jasmin Zipperlings neuem Buch „Zickiger Zuckerguss! Hopsis Abenteuer in der Weihnachtswerkstatt“ kann Weihnachten eigentlich gar nicht schnell genug kommen. Worin es in der Fortsetzung von „Himmeldonnerglöckchen!“ geht, erfährst du in diesem Blogbeitrag und psst… ich will ja nicht zu viel verraten, aber eventuell wartet in der nächsten Woche noch eine Überraschung auf dich, die mit diesem Buch in Zusammenhang steht!

(Hör)Buchrezension: Hape Kerkeling – Ich bin dann mal weg

Kennt ihr das? Man liest mal so in ein Buch rein, einfach mal um zu schauen, wie es so ist. Und plötzlich nimmt es einen gefangen. So ging es mir zuletzt mit Hape Kerkelings Buch „Ich bin dann mal weg“. Während der Arbeit dachte ich mir: Ach, hier kann ich einfach ein Hörbuch nebenbei hören… dann habe ich aus einer Eingebung einfach den Kerkeling angemacht und war schon nach wenigen Minuten ganz davon eingenommen!

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