Habt ihr auch diese gewissen Bücher, die euch eine ganze Weile nicht loslassen und euch zum Nachdenken bringen? Bei mir war es zuletzt „Die Wand“ von Marlen Haushofer. Ein Buch, das mich wirklich nachdenklich gemacht hat, mich erschüttert und fasziniert hat.
Buchrezension: Charlotte Suhr – La Vie En Philosophie. Ausgewählte Texte zu Feminismus und sozialer Gerechtigkeit
Wie sieht es bei euch aus: Lest ihr auch gerne einmal Bücher, die keine Romane sind? Über Poetry haben wir ja letztes Mal schon gesprochen. Dieses Mal möchte ich einen Sammelband vorstellen, der bei Books on Demand erschienen ist und der sich – wie der Titel bereits verrät – mit Feminismus und sozialer Gerechtigkeit beschäftigt.
Buchrezension: Madeline Miller – Circe
Feminismus, #MeToo, Liebe, Freundschaft, Eifersucht - das alles findest du in Madeline Millers fantastischen Roman "Circe"!
Buchrezension: Andreas Izquierdo – Fräulein Hedy träumt vom Fliegen
„Dame in den besten Jahren sucht Kavalier, der sie zum Nacktbadestrand fährt. Entgeltung garantiert.“ Das ist die Anzeige, die Fräulein Hedy, 88 Jahre alt aber kein bisschen auf den Mund gefallen, in die städtische Zeitung setzen lässt. Doch niemand antwortet auf diese Anzeige. Im Gegenzug wird sie von manchen Leuten für ein bisschen verrückt gehalten.
Buchrezension: Aurora Ainsworth – Die Nebel von London
Stell dir vor, du würdest im viktorianischen England Ende des 19. Jahrhunderts landen. Allerdings nicht so, wie es wirklich war, sondern wie es alternativ aussehen würde! Genauer gesagt befinden wir uns im Steampunk-Zeitalter und sehen eine blühende Zukunft mit bahnbrechenden Erfindungen vor uns.
Wenn du nun neugierig geworden bist, dann solltest du dringend den Debüt-Roman „Die Nebel von London“ von Aurora Ainsworth lesen!