Buchrezension: Rebecca F. Kuang – Yellowface

Die Autorin Rebecca F. Kuang kennen die meisten von uns ja eher aus dem Fantasy-Genre. Und doch hat die Autorin mit „Yellowface“ ein satirisches Meisterwerk geschaffen, das selbstreferenziell auf die Literatur- und Verlagsszene verweist, von der sie selbst ein Teil ist. Lest in meiner neuesten Rezension meine Meinung zu „Yellowface“ – und entdeckt mit mir die vielen Ebenen dieses Romans.

Buchrezension: Ashley Schumacher – Amelia. Alle Seiten des Lebens.

Vor kurzem habe ich bei einem Gewinnspiel einer lieben Bookstagrammerin das Buch „Amelia. Alle Seiten des Lebens“ von Ashley Schumacher gewonnen. Letztes Jahr bin ich bereits auf das Buch aufmerksam geworden und dachte schon, dass es etwas für mich sein könnte, denn schließlich geht es um Buchliebe, um Freundschaft, Verlust und Liebe. Genau die richtige Mischung für einen Bücherwurm! Lest hier, wie mir das Buch gefallen hat.

Buchrezension: Emily Wibberley, Austin Siegemund-Broka – The Breakup Tour. Der Sound unserer Liebe

Ende März hatte ich das Problem, dass ich für einige Tage unterwegs war, lange im Zug saß und dabei das falsche Buch eingesteckt hatte. Es handelte sich um einen dritten Teil einer Serie und ich hätte Teil 2 gebraucht, daher konnte ich es nicht einfach so schon lesen. In einer Buchhandlung habe ich dann schließlich spontan geschaut, was mich anspricht, um wieder Lesematerial zu haben und so entschied ich mich für „The Breakup Tour“, was ich zu dieser Zeit schon häufig auf Instagram sah und das mir absolute Taylor Swift Vibes versprach. Ob ich diese Vibes gespürt habe? Erfahrt es in dieser Rezension!

Buchrezension: Hami Nguyen – Das Ende der Unsichtbarkeit. Warum wir über anti-asiatischen Rassismus sprechen müssen

Viele von uns haben sich mittlerweile auf die eine oder andere Art mit dem Thema Rassismus auseinandergesetzt. Auch ich habe vor allem seit 2020 viele gute Bücher zur Sensibilisierung gelesen. Doch eine Perspektive hat mir bisher noch gefehlt: die von anti-asiatischem Rassismus Betroffenen. Aktivistin und Autorin Hami Nguyen hat nun genau dieses Buch geliefert, das die Probleme sichtbar macht: „Das Ende der Unsichtbarkeit. Warum wir über anti-asiatischen Rassismus sprechen müssen“.

Buchrezension: Jeannine Molitor – Spin my Heart. Tanz auf dem Eis

Mögt ihr es, wenn Bücher auch mal von eher ungewöhnlichen Hobbys handeln? Mir selbst gefällt das sehr, denn auch, wenn ich selbst wenig mit einer Sportart oder einem Hobby zu tun habe, mag ich es, darüber mehr zu erfahren und wie es die Leidenschaft in anderen Menschen erschafft. So erging es mir mit „Spin my Heart“ von Jeannine Molitor. Die Autorin hat mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Buchrezension: Salma El-Wardany – Alles, was wir uns nicht sagen

Lest ihr eigentlich gerne Geschichten von Own Voice-Autor*innen? Zuletzt habe ich als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal das Buch „Alles, was wir uns nicht sagen“ von Salma El-Wardany zugeschickt bekommen. Darin geht es um drei muslimische Freundinnen, die versuchen, den Spagat zwischen ihrem Leben mit nicht-muslimischen Partnern und ihren teils sehr konservativen Familien zu schaffen. Ein Own-Voice-Buch, das mich emotional sehr ergriffen hat.

Buchrezension: Antje Heymann – Happy Period. So lernst du deinen Zyklus und Körper zu lieben

Vor kurzem hat mich ein ganz besonderes Rezensionsexemplar erreicht. Antje Heymann ist Autorin und Healing Artist aus Berlin. Sie ist auf ganzheitliche Sexualität und Wohlbefinden von Frauen spezialisiert. Mit „Happy Period“ hat sie ein ganz besonderes Buch für Mädchen zwischen 9 und 15 Jahren geschrieben – und natürlich für alle, die sich auch im Erwachsenenalter mit dem Thema näher auseinandersetzen wollen. Denn der weibliche Zyklus sollte nicht als ein Tabuthema betrachtet werden. Im Gegenteil, schließlich betrifft das Thema 50 % der Weltbevölkerung und sollte daher ganz besondere Aufmerksamkeit erhalten.

Buchrezension: Stephen King – Dolores

Nach langer Zeit war mir mal wieder danach, einen Roman von Stephen King zu lesen. Im Dezember habe ich bei Medimops zugeschlagen und mir einen ganzen Stapel King-Romane geholt, die ich noch nicht kenne. Eine Bloggerin hatte die Romane empfohlen und da ich ihr diesbezüglich sehr vertraue, dachte ich, gebe ich diesen mal eine Chance. Darunter war dann auch „Dolores“, ein Buch, das bereits 1992 erschien. Und wieder erwartete mich ein gewohnt skurriler und grausiger Roman, der jedoch einen interessanten Twist hat.

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