Now streaming: Meine Serien- und Filmwoche – Von Krimi-Thriller bis Kinderfilm

Liebe Pusteblumen,  So langsam finde ich gefallen an meiner wöchentlichen Rubrik der Serien- und Filmwoche 😉 Ich habe einige Filme gesehen, jedoch noch keine meiner Serien beendet. Trotzdem wird's auch dazu natürlich ein kurzes Update geben! "Now streaming" ist meine neue Kategorie auf dem Blog, die im besten Falle wöchentlich erscheint und in der ich mit euch über tolle Filme und Serien quatschen will! Du willst mitmachen? Schreib doch auch gern über deine Film- und Serienwoche und schreibe mir eine Nachricht oder einen Kommentar, damit ich deinen Beitrag lesen kann 🙂 

Filmrezension: Leaving the Frame – Eine Weltreise ohne Drehbuch

Am 28.09. hatte ich das Glück, dass ich in Stuttgart den Film „Leaving the Frame“ sehen konnte – und das sogar mit einer Frage- und Antwort-Stunde mit den beiden Regisseuren Maria Ehrich und Manuel Vering! Ein Erlebnis, das ich natürlich in diesem Beitrag mit euch teilen muss. 
Schon als ich den Film sah, wusste ich, dass ich darüber eine Rezension schreiben muss, dass noch mehr Menschen über diesen Film erfahren müssen. Denn er hat mich wirklich nachhaltig beeindruckt! 

Filmrezension – Avengers: Endgame

Ich denke, dass mittlerweile angemessen viel Zeit vergangen ist, um eine Rezension zu Marvels „Avengers: Endgame“ zu schreiben. Wer dennoch den Film noch nicht gesehen hat und keine Spoiler erfahren möchte, sollte diesen Artikel erst nach dem Kinobesuch lesen 😊

Filmrezension: Captain Marvel – eine starke Frau auf der großen Leinwand

Das Marvel Cinematic Universe steckt immer wieder voller Überraschungen. Nachdem die Kinogänger in den letzten zehn Jahren die einzelnen Avengers und noch einige andere Superhelden wie die Guardians of the Galaxy kennenlernten, mischt nun eine Dame die Kinoleinwand auf und zeigt, dass sie eine ebenbürtige Superheldin ist. Die Rede ist von Captain Marvel, der Heldin, deren gleichnamiger Film vor etwas mehr als einer Woche in die Kinos kam.

Filmrezension: Your Name. Gestern, heute und für immer.

Ich muss ja gestehen: Als Taki das erste Mal in Mitsuhas Körper aufwachte, dachte ich: Hm, wieder so ein typischer Geschlechtertausch. Mitsuha hat sich nichts sehnlicher gewünscht, als Junge in Tokio zu leben, und nun wird ihr der Wunsch mithilfe des Tauschs erfüllt. Na sowas… Aber schnell wurde mir bewusst, dass es darauf absolut nicht hinauslief.

Filmrezension: „Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt“ – Ein Spaß für die ganze Familie

Wochenende ist Kinozeit! Und ein Fortsetzungsfilm lockt wieder Groß und Klein in die Kinos: Der dritte Teil der Animationsfilm-Reihe „Drachenzähmen leicht gemacht: Die geheime Welt“. Letzten Sonntag hatte ich die Möglichkeit, bei einer Preview in einem Saal voller Kinder und Eltern den Film zu sehen und kann euch nun über den wohl vorerst letzten Teil der Reihe berichten. Seit einigen Wochen habe ich mich auf die Veröffentlichung gefreut und eins kann ich vorab sagen: Das Kinoabenteuer lohnt sich!

Filmrezension: Henry Selick – „Coraline“

„Coraline“ ist für mich ein Film, den auch Erwachsene wirklich genießen können. Wir treten ein in eine Stop-Motion-Traumwelt, die nicht nur fantastisch aussieht, sondern auch voller spannender, individueller und charakteristischer Figuren ist, die uns schmunzeln lassen.

Neue Netflix-Filme zur Weihnachtszeit: The Christmas Chronicles, Holiday Calendar und Angela’s Christmas

Natürlich war damit zu rechnen, dass der große Video-on-Demand-Anbieter Netflix ein paar Weihnachtsfilme spätestens ab Ende November auf die Menge loslässt. Darunter ist zum Beispiel die aus „High School Musical“ bekannte Vanessa Hudgens im Film „Prinzessinentausch“ zu sehen. Das Romantikerherz wird mit „Holiday Calendar“ angesprochen und auch Familien kommen auf ihre Kosten mit „The Christmas Chronicles“.  

Filmrezension: Wes Anderson’s Grand Budapest Hotel

Ich weiß noch, wie ich vor etwas mehr als zwei Jahren durch das „Musée Cinéma et Miniature“ in der Altstadt von Lyon lief. Selten gefiel mir ein Museum so gut: Auf verschiedenen Ebenen konnte man sich Ausstellungsstücke aus Filmen ansehen, Kostüme bestaunen und anschließend sogar eine Miniaturwelt erleben, an die kaum ein Kinderpuppenhaus herankommt. Was mich damals noch beeindruckt hat, war ein rosafarbenes Hotel im Miniaturformat, unglaublich fein herausgearbeitet und schön. Daran las ich das Schild, dass dies das „Grand Budapest Hotel“ aus dem gleichnamigen Film von Wes Anderson sei. Dieses Miniaturhotel ging mir lange nicht aus dem Kopf und wenig später sah ich besagten Film zum ersten Mal. Erst gestern habe ich ihn mir noch einmal angeschaut und muss nun einfach in diesem Blogeintrag meine Begeisterung dafür teilen!

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